Spielgruppe Teddybär


Das Kind

steht im Mittelpunkt / wählt den Zeitpunkt / lernt mit und von anderen Kindern / fühlt sich zugehörig

 

Was lernt das Kind in der Spielgruppe?

In der Spielgruppe lernen Kinder, zwischen zweieinhalb Jahren und bis zum Kindergartenalter, ihren Platz in einer Gruppe Gleichaltriger zu finden. Sich behaupten, Rücksicht nehmen, sich mit Stärken und Schwächen akzeptieren, einander helfen, aufeinander hören, aber auch Streiten und wieder Frieden schliessen gehören zur Spielgruppe.

In der Spielgruppe wird gespielt, mit verschiedenen Materialien gewerkt, gesungen, gemalt, geknetet, musiziert, gelärmt, Geschichten erzählt. Spielerisches Erleben, kreatives und gemeinsames Tun stehen im Zentrum aller Aktivitäten.

Alle Angebote sind freiwillig, so dass das Kind sich auch zurückziehen, beobachten, seinen eigenen Rhythmus leben und auf seine Art am Geschehen teilnehmen kann. Die Spielgruppe hat daher keinen Spiel- und Lehrplan. Die Kinder bestimmen weitgehend die Aktivitäten. Die Leiterin bietet dazu den grossen Freiraum und klare Grenzen.

 

Was bringt sie den Eltern?

Eltern geben dem Kind die Möglichkeit, sich in der Spielgruppe von der unmittelbaren Kernfamilie zu lösen. Für Mütter/Väter ist sie die Gelegenheit, für kurze Zeit ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen. Die aktive Teilnahme am Spielgruppengeschehen (mitbetreuen, regelmässige Elternabende, gemeinsame Aktivitäten) gibt Möglichkeit zu Kontakt und Erfahrungsaustausch und fördert das Verständnis für das eigene, aber auch für andere Kinder. Oft lernen Eltern neue Seiten ihres Kindes kennen, da es sich manchmal in der Spielgruppe anders verhält als zu Hause.

 

Die Spielgruppe Teddybär steht auch Kindern aus umliegenden Gemeinden offen!

 

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